Soviel Glück kann man kaum fassen und begreifen!
Eigentlich wollte ich nicht mehr übers Wetter reden und immer wieder die besondere günstige Wetterlage unserer Wanderungen beschreiben. Heute aber, muss es sein. Denn in den vergangenen Tagen hat es heftig und tagelang geregnet. Eine empfindliche Kälte breitete sich übers Land aus. Was konnte man schon an unserem Wandertag erwarten?
Am Vormittag klärte das Wetter so langsam auf. Die Sonne erwärmte das ganze Land und wir mittendrin.
Soviel Glück kann man kaum fassen………..! Wie gesagt.
Am Sonntag, dem 23. Okt. 2016 trafen 13 Wanderfreudige um 14 Uhr am Bürgerhaus ein. Eine lange Wanderung war vorgesehen. Es ging zunächst Richtung Sandberg, weiter unter der B 1 Unterführung zur ehemaligen Badeanstalt. Schulte erzählte zwischendurch von den Wüstungen in dieser Region – Hiltdorp und Wiedbrock – und erwähnte die vermutete Herkunft des Nachnamen „Ut den Wiehe“. Bei der Rast an der Badeanstalt beköstigte uns Margret Baum mit belegten Broten, heißen Tee, Kaffee und Kuchen. Dann zogen wir weiter Behrensen entgegen. An den Biotopteichen, an denen wir bald vorbei kamen, wurden in den früheren Jahren des Leinewebens das Flachs in den Rotten gewässert, damit die Fasern sich leicht von den holzigen Anteilen lösen ließen.
Nach etwa zweieinhalb Stunden trafen wir zum gemütlichen Abschluss im Bürgerhaus ein.
Übrigens, heute Montag – Regen!!
FSchu Wanderwart
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